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FAQ rund um alle MVG-Themen
Tram-Betriebshof Ständlerstraße
Kann die Lichtsimulation zur Verfügung gestellt werden?
Tram-Betriebshof Ständlerstraße
Kann die Lichtsimulation zur Verfügung gestellt werden?
Ja.
Die Lichtsimulation wurde ausgearbeitet und wird in Kürze auf der
Projektseite
veröffentlicht.
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Wie lange dauert der Bau?
Aktuell gehen wir von einer Bauzeit bis Anfang der 2030er-Jahre aus. Die erste Teilinbetriebnahme soll 2027 mit der Bereitstellung der Abstellflächen geschehen.
Warum wird der Betriebshof insgesamt größer?
Der Münchner Stadtrat hat sich mehrheitlich in verschiedenen Beschlüssen klar zur Verkehrswende bekannt, um die Stadt lebenswerter zu machen und zudem konkreten Klimaschutzvorgaben gerecht zu werden. Die Tram ist dabei ein zentraler Baustein für den ÖPNV-Ausbau. Die politisch beschlossenen Neubaustrecken erfordern mehr Fahrzeuge, zuletzt wurden 2019 insgesamt 73 Fahrzeuge vom Typ Avenio bestellt. Abstellung und Wartung sind nur durch einen weiteren Betriebshof möglich. Die vorhandenen Flächen müssen dazu so effizient wie möglich genutzt werden. Die Berücksichtigung der Belange der Anwohnenden ist uns dabei sehr wichtig.
Wieviel kostet der Neubau?
Wir gehen derzeit von einem Gesamtvolumen von gut 450 Millionen Euro aus. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass es sich um eine Schätzung handelt, die die Preisentwicklung bis Mitte der 2020er-Jahre berücksichtigt.
Warum wurden die Abstellhallen gestrichen? Wie viel Geld wurde dadurch eingespart?
Gegenüber der ersten Planung haben wir uns entschlossen, auf die Abstellhallen zu verzichten. Die derzeitigen Rahmenbedingungen haben den Druck auf die kommunalen Finanzen erhöht. Daher wurde rund ein Drittel der vormals veranschlagten Projektkosten eingespart. Der größte Posten waren dabei die Abstellhallen. Keine Option wären allerdings Einsparungen auf Kosten des Schallschutzes.
Erhalten benachbarte Eigentümer*innen eine Entschädigung wegen Wertminderung?
Eine pauschale Einschätzung hierzu ist an dieser Stelle nicht möglich. Ob etwaige Ansprüche bestehen, müsste erst eine individuelle Prüfung durch die Regierung von Oberbayern zeigen.
Warum wurden lange keine neuen Informationen herausgegeben?
Die Planung für den neuen Tram-Betriebshof war von Anfang an sehr komplex und zeitaufwändig. Sie musste zudem aufgrund veränderter Rahmenbedingungen neu begonnen werden. In der ersten Planung zwischen 2015 und 2018 haben wir drei öffentliche Informationsveranstaltungen durchgeführt. Zur aktuellen dritten Phase haben wir regelmäßig gegenüber dem zuständigen Bezirksausschuss Sachstandsberichte abgegeben, gerade im Falle von Umplanungen. Eine detaillierte Unterrichtung der Anwohnenden sowie der Öffentlichkeit war aus unserer Sicht erst bei einer belastbaren Planungsreife sinnvoll, die mittlerweile erreicht ist.
Wann fährt auf den neuen Tramstrecken der erste Zug?
Die erste Teilinbetriebnahme für die Tram-Westtangente erfolgt nach jetzigem Stand Ende 2025.
Wie wird mit dem Thema Park, Hund und Klo umgegangen?
Wir haben beschlossen, den geplanten Park öffentlich zugänglich zu machen. Damit gilt dieser als Allgemeingut, und es liegt an jedem einzelnen, den Park dementsprechend zu nutzen und zu behandeln. Für Hunde empfehlen wir die Aufstellung von Hundekottütenspendern. Die Anbringung liegt jedoch nicht in unserem Zuständigkeitsbereich.
Wie kann ich noch Einfluss auf das Planfeststellungsverfahren nehmen?
Nach Beginn des Planfeststellungsverfahrens können betroffene Bürger*innen und Träger öffentlicher Belange zur Planung Stellung nehmen. Die von der MVG eingereichten Unterlagen werden für einen Monat zur Einsichtnahme ausgelegt. Stellungnahmen können bis zu zwei Wochen nach Ende der Auslegung eingebracht werden. Informationen zu aktuellen Auslegungen finden Sie auf der Homepage der Regierung von Oberbayern. Nach erfolgtem Planfeststellungsbeschluss wird dieser für zwei Wochen öffentlich ausgelegt.